Tipps für Autoren: Schreibblockaden / 3

Was, wenn eine Schaffenspause die Schreibblockade nicht löst?

 

Schreiben kann man üben. Workshops wären sinnlos, wenn das nicht zuträfe.

Man kann also im Falle einer Blockade einen Workshop besuchen und sich Aufgaben stellen lassen sowie das Ergebnis des Schaffensprozesses besprechen. Man kann es aber auch ganz anders angehen - kostengünstiger, allerdings ohne Reflexion und Echo:

  • Zeitung/Zeitschrift nehmen
  • willkürlich bzw. blind 5 Begriffe einkringeln
  • eine möglichst sinnvolle Mini-Geschichte daraus dengeln

Wem das zu einfach ist, der kann die Zahl der Begriffe erhöhen, deren Reihenfolge starr festlegen oder sich vornehmen, ein gereimtes Gedicht aus den gewählten Wörtern zu basteln.

 

Mein Ratschlag # 2 zum Problem Schreibblockade:

  • Man stelle sich eng umrissene Schreibaufgaben und löse sie - irgendwann wird der Kopf dabei schließlich frei für neue Gedanken, denn die Phantasie wird froh sein, wenn sie sich endlich wieder ungehemmt entfalten kann/darf.
  • Außerdem schult so ein Schreiben nach Vorschrift den Verstand und den Ausdruck.

 

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