"Der Rosenkohlpirat"

 

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Buchtipps für Kinder – Rezensionen als wertvolle Orientierungshilfe

 

Die Suche nach geeigneten Kinderbüchern war früher oft mit dem Lesen von Zeitungsrezensionen verbunden. Heute gibt es zahlreiche digitale Möglichkeiten, um Buchtipps für Kinder zu entdecken.

 

Wo findet man Rezensionen zu Kinderbüchern?

 

Amazon-Bewertungen – Erfahrungsberichte von Eltern und Leser:innen helfen bei der Auswahl.

Facebook-Rezensionen – Empfehlungen in Gruppen und auf Buchseiten geben wertvolle Einblicke.

Buchblogger auf Instagram – Persönliche Meinungen und Leseempfehlungen direkt aus der Community.

Infoseiten für Familie & Lesen – Pädagogisch fundierte Rezensionen erleichtern die Buchwahl.

 

Rezensionen als Entscheidungshilfe für Eltern & Pädagig*innen

Eltern können Rezensionen gezielt nutzen, um die passenden Bücher für ihre Kinder zu finden. Bewertungen geben Hinweise zur Altersgruppe, zum Schwierigkeitsgrad und zur Thematik eines Buches. Besonders hilfreich sind Rezensionen von pädagogischen Fachkräften oder auf spezialisierten Leseportalen.

Durch das Lesen von kritischen Rezensionen erkennen Eltern, ob ein Buch spannend, lehrreich oder altersgerecht ist. Auch Hinweise zur Leseförderung, Sprachentwicklung und Interaktivität eines Buches helfen bei der Auswahl.

 

„Der Rosenkohlpirat“ – ein Kinderbuch mit vielen positiven Rezensionen

Barbara Raths „Der Rosenkohlpirat“ wird auf verschiedenen Plattformen besprochen, darunter Amazon, Lepion und Antolin. Die Rezensionen zeigen, wie das Buch Kinder begeistert und ihre Lesefreude fördert.

 

📚✨ Mit fundierten Rezensionen wird die Buchauswahl einfacher – für mehr Lesefreude und nachhaltige Lesekompetenz!

 

Hier ein Überblick über einige Rezensionen / Stand 2025

 

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Eine Rezension ist nachzulesen unter "lehrerbibliothek.de"

 

Zitat aus der Rezension zu "Der Rosenkohlpirat" aus lehrerbibliothek.de:

"Kinder lieben Piraten und ihre Abenteuer auf hoher See. Aber von einem Rosenkohlpiraten, dessen Schiff ein Segel aus Rosenkohlblättern besitzt und dessen Schiffsmotor nur mit Rosenkohlantrieb fährt, hat wohl noch niemand etwas gehört.

Mark, die Hauptperson des Buches, muss so lange in der Küche sitzen bleiben, bis er seinen Rosenkohl aufgegessen hat. Leider findet Mark Rosenkohl grässlich. Da kommt ihm der kleine Pirat, der den Küchenabfluss hinaufsegelt und der lauthals nach Rosenkohl schreit, gerade recht.
Aus der anfänglichen Zweckbeziehung entwickelt sich schnell eine Freundschaft. Aber wenn man mit einem Piraten befreundet ist, lässt natürlich auch ein richtiges Abenteuer nicht lange auf sich warten. So kommt es, dass Mark den Piraten für eine Nacht in die Kanäle unter die Stadt begleitet, um ihm bei einer richtigen Schatzsuche zur Seite zu stehen. Aber schließlich kommt alles anders als erwartet und als der Rosenkohlpirat von den Tomatenpiraten gefangen genommen wird, ist Mark plötzlich auf sich allein gestellt...

Die Geschichte ist witzig geschrieben und besonders der Rosenkohlpirat hat immer einen lustigen Spruch auf den Lippen, der den Leser schmunzeln lässt.
Die Kapitellänge (von 6 - 12 Seiten), sowie die Schriftgröße, eignen sich für fortgeschrittene Selbstleser. Schwarz-weiß Illustrationen von Victor Brizuela unterstützen den Text und verdeutlichen dem Leser die Geschehnisse."

von J. Zimmermann, für lbib.de

 



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